Supervision

für Teams und Organisationen

Was ist Supervision – und was bedeutet sie bei mir?

Supervision ist mehr als Reflexion – sie ist ein sicherer Raum, in dem echte Entwicklung möglich wird.
Ich begleite Menschen und Teams dabei, ihr berufliches Handeln bewusster zu gestalten, innere Klarheit zu gewinnen und neue Perspektiven zu entwickeln. Dabei arbeite ich nervensystemorientiert und traumainformiert – das heißt: Ich gestalte Supervision so, dass Ihr Nervensystem zur Ruhe kommen darf. Denn nur dann können Themen, die im Verborgenen liegen, überhaupt sichtbar werden.

Ob Sie in einer sozialen Einrichtung tätig sind, Führungskraft, Leitung oder Teil eines Teams – in der Supervision geht es nicht nur um Lösungen. Es geht um Präsenz, Co-Regulation und darum, gemeinsam mit Klarheit weiterzugehen.

 

Wie findet Supervision statt?

Kennenlerngespräch

Im ersten Gespräch klären wir gemeinsam, was Sie brauchen und was Sie sich wünschen. Wir besprechen Ziele, Rahmen, Methoden und das weitere Vorgehen. Das Gespräch ist die Basis für eine stimmige Zusammenarbeit.

Team-Supervision

Wenn Rollen unklar sind, Spannungen entstehen oder Veränderung ansteht, braucht es einen Raum zur gemeinsamen Klärung. In der Team-Supervision unterstütze ich Sie dabei, Beziehungsmuster zu verstehen, Verantwortlichkeiten zu sortieren und gemeinsam tragfähige Strukturen zu entwickeln.

Fall-Supervision

Ein herausfordernder Fall oder eine belastende Situation? In der Fall-Supervision schauen wir gemeinsam hin: Was zeigt sich in diesem Fall? Welche Dynamiken sind spürbar? Ziel ist es, neue Sichtweisen zu eröffnen und konkrete nächste Schritte zu entwickeln – ohne vorschnelle Lösungen.

Ich arbeite mit einem traumasensiblen Blick – klar, zugewandt und mit echter Präsenz.
Wenn Sie das anspricht, freue ich mich auf unser Kennenlernen.

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